21. Mai 2015

5 Tipps für effektivere E-Mails

Vermeiden Sie die Einordnung als Spam! Bevor Sie auf „senden“ drücken, sollten Sie sich diese Fragen stellen:

21. Mai 2015

5 Tipps für effektivere E-Mails

Vermeiden Sie die Einordnung als Spam! Bevor Sie auf „senden“ drücken, sollten Sie sich diese Fragen stellen:

1969 wurde die erste elektronische Nachricht ca. einen halben Meter von einem kühlschrankgroßen Computer zum anderen geschickt. Darin stand „lo.“ Es sollte eigentlich „log“ darin stehen, aber die Nachricht brach vor dem „g“ ab.

Seitdem hat sich eine Menge getan. Heutzutage nutzen WPN-Händler E-Mails als kostengünstiges und effektives Mittel, um ihre Kunden auf den neuesten Stand zu bringen und selbst nicht in Vergessenheit zu geraten.

Zu diesem Zweck wurden einige wirksame Taktiken entwickelt. Machen Sie davon Gebrauch?

Dann müssen Sie alle fünf folgenden Fragen mit „ja“ beantworten können:

1. Ist sie übersichtlich?

Der Durchschnittsleser beschäftigt sich nicht bis ins kleinste Detail mit einer Nachricht. Er überfliegt sie nach interessanten Inhalten. Machen Sie es den Empfängern einfach, indem sie alles Wichtige hervorheben.

Lösung:

Große Zwischenüberschriften
Wichtige Schlagwörter in Fettschrift
Kompakte Zusammenfassungen

2. Ist sie nützlich?

Die meisten Leser Ihrer E-Mail interessieren sich für Neuigkeiten und gute Angebote. Stellen Sie also sicher, dass sie genau das finden.

Lösung:

Links zu Ankündigungen auf magicthegathering.com
Aktuelle Einzelverkäufe
Gutscheine (69 % der Online-Kunden nutzen diese)

3. Ist sie für Mobilgeräte geeignet?

Die Durchschnittsperson schaut 34 mal am Tag auf ihr Mobiltelefon und 59 Prozent der E-Mails werden auf Mobilgeräten geöffnet. Gestalten Sie Ihre Nachrichten also so, dass sie auf Mobiltelefonen gut zu lesen sind.

Lösung:

Kleinere Bilder (Mobilgeräte benötigen längere Ladezeiten)
Kurze Überschriften (iPhones zeigen nur 30 Zeichen einer Überschrift an)
Kurze Einleitungen (Nutzer von Mobilgeräten sind oft auf dem Sprung)

4. Ist sie mit sozialen Netzwerken kompatibel?

Soziale Netzwerke sind die natürlichen Verbündeten der E-Mails. Beide Medien können etwas abdecken, was dem anderen fehlt. Stimmen Sie also beides aufeinander ab, damit sie sich ergänzen.

Lösung:

Gestalten Sie eine Vorschau der Mail auf Social Media-Seiten
Nutzen Sie verschiedene Überschriften in Social Media und E-Mails, um zu testen, welche am effektivsten ist
Nutzen Sie Kommentare auf Facebook als Quelle für den Inhalt Ihrer Mails

5. Ist sie besser als die Letzte?

Anbieter wie Mailchimp und Constant Contact helfen Ihnen dabei, den Erfolg Ihrer E-Mails zu überprüfen. Sie sagen Ihnen, wie viele Abonnenten Ihre Mails geöffnet und welche Links sie danach angeklickt haben. Dies eröffnet Ihnen viele neue Möglichkeiten abzuschätzen, was wirklich funktioniert. Dadurch werden Ihre Nachrichten Schritt für Schritt immer besser.

Lösung:

Verschiedene Überschriften
Variierende Sendezeiten
Wechselnde Inhalte

Vergessen Sie nicht, dass Ihre E-Mails immer gemäß den für Sie geltenden Gesetzen bezüglich Werbung via elektronischer Nachrichten verfasst sein muss (z. B. CA-SPAM Act in den USA).

Wir alle bekommen mehr als genug E-Mails und haben nur beschränkte Zeit zur Verfügung.

Stellen Sie sich darum diese fünf Fragen, bevor Sie auf „senden“ drücken, und respektieren Sie die Zeitknappheit Ihrer Abonnenten, indem Sie nützliche Nachrichten ohne Spam verfassen!

Von Matt Neubert

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