23. Feb. 2017

Was eine gute Web-Präsenz bewirken kann

Ross Brain of West End Games explains how social media has helped his store take off.

23. Feb. 2017

Was eine gute Web-Präsenz bewirken kann

Ross Brain of West End Games explains how social media has helped his store take off.

West End Games öffnete im Oktober 2016 in Glasgow, Schottland, und stieg schnell in den WPN-Rängen auf. Sie verdanken einen Großteil ihres Erfolges der Community-Arbeit, die sie in sozialen Medien und mit eigenen Web-Inhalten betreiben, um neue und bestehende Magic-Spieler zu erreichen.

Wir haben uns mit Ross Brain, dem Besitzer des Stores, hingesetzt, und ihn zu seiner Nutzung sozialer Medien befragt.

Wir nutzen soziale Medien, um unseren Store zugänglicher zu gestalten: sowohl für neue als auch für erfahrenere Spieler.

Für neue Spieler versuchen wir die Einstiegshürde so niedrig wie möglich zu halten. Zum Beispiel gibt es online viele Bilder und Videos, in denen wir selbst zu sehen sind. Dadurch kennt man schon einmal unsere Gesichter, wenn man zum ersten Mal herkommt. Und wir geben uns viel Mühe, mit neuen Spielern ins Gespräch zu kommen – genauso wie wir es auch im Store tun.

Interessierten Spielern bieten wir auf unserer Facebook-Seite Hilfen an, um die passende Spielgruppe zu finden. Auch hier suchen wir wieder aktiv das Gespräch und sammeln dabei gleichzeitig Feedback. Dadurch haben wir z. B. wertvolles Feedback zu unserem Event-Kalender und der Auswahl unserer Formate erhalten.

Einer unserer Angestellten, Kevin Pass, ist für unsere sozialen Medien zuständig. Kevin ist unübertroffen, wenn es darum geht, online schnell auf Wünsche und Anfragen unserer Spieler zu reagieren. Er produziert auch eigene Inhalte für unsere Spieler.

Eine erfolgreiche Präsenz in sozialen Medien braucht sowohl Beiträge, die Begeisterung erzeugen, als auch solche, die sie aufrechterhalten. Um z. B. das Äther-Rebellion Prerelease zu bewerben, hat Kevin in den Tagen vor dem Event einen Stream über Facebook Live geschaltet. Alles, was man dafür braucht, sind ein Laptop oder ein Handy mit Kamera. Wir hatten ganze 532 Views und in der Folge eine riesige Beteiligung am Event.

Wir hatten auch einen Podcast ins Leben gerufen, in dem alle Karten aus Äther-Rebellion besprochen wurden. Das war etwas, um die Begeisterung aufrecht zu erhalten. Mit Facebook Live erregen wir Aufmerksamkeit und mit den Podcasts erhalten wir sie aufrecht.

Und weil wir online so aktiv sind, wissen unsere Spieler, dass sie uns jederzeit anschreiben können: egal, ob sie nun Fragen haben oder einfach nur quatschen wollen. Dieser Austausch ist es, der dafür sorgt, dass unsere Spieler West End Games als ihren Store betrachten.

Wir wären nicht da, wo wir heute sind, wenn wir uns nicht von Anfang an mit solcher Hingabe dafür eingesetzt hätten.

Zahlen und Fakten zum Store: West End Games

Von Ross Brian, Inhaber von West End Games

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